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Die Intoleranz ist eine Bezeichnung für nicht immunogene Haut- und Schleimhautveränderungen, die aber klinisch allergischen Reaktionen ähneln (so genannte Pseudoallergien).
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Das Immunsystem kann genau zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen unterscheiden. Antikörper sind körpereigene Abwehrstoffe, welche körperfremde Stoffe (Antigene) bekämpfen. Ein Antikörper kann sein ganzes "Leben" lang nur eine einzige Art von Antigenen bekämpfen.
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Bakterien sind mikroskopisch kleine, einzellige Lebewesen. Manche haben kleine Anhängsel (Geißeln), wodurch sie sich fortbewegen können.
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Fette (Lipide) sind organische Verbindungen, die als Energievorrat im Körper gespeichert werden. Es sind schlecht wasserlösliche Stoffe, die im Blut immer an Eiweiße (Lipoproteine) gebunden sind. Die wichtigsten im Blut vorhandenen Fette sind: Cholesterin, Triglyceride (Neutralfette) und Fettsäuren. Zu den häufigsten Eiweiß-Fett-Verbindungen gehören HDL- und LDL-Cholesterin.
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Die Blutgerinnung ist ein Vorgang, der den Körper hauptsächlich vor Verbluten schützt. Tritt eine Verletzung auf, wird der Defekt mit einem "Blutpfropf" verschlossen, wobei sich die Blutgefäße an der Verletzung zusammenziehen, die Blutplättchen sich an das Kollagen der Haut anheften und gleichzeitig die Gerinnungsfaktoren (Eiweiße, Globuline) aktivieren.